Organisationsaufbau

Organisation - Jodlerfest Raron
Das OK Team im Überblick

Wir organisieren für Sie

Co-Präsidium

Beat Rieder

CO-Präsident

Ständerat

Manfred Schmid

CO-Präsident

Alt Landeshauptmann Kt. Wallis

Christine Bregy

CO-Präsidentin

Gemeinderätin Raron

Operative Leitung

Urs Schweizer

WSJV

Manfred Schmid

Delegierter des Präsidiums

Thomas Köpfli

Generalsekretär

OK-Ausschuss

Co-Präsidium & Generalsekretariat
Vanessa_Dini

Vanessa Dini

Präsidentin
JK Noger Ausserberg

Patrick Theler

Präsident JK Raron

Fredy Rieder

Präsident
JK Echo vam Bietschhorn Lötschental

Marketing / Kommunikation

Adrian Schnyder

Marketing / Social Media / HP

Arnold Schmid

Arnold Schmid

Festführer

Werner Koder

Berichterstatter / Medien

Pascal Guntern

Medienbetreuung

Mann Neu

Isabelle von Roten

Medienbetreuung

Sponsoring / Vermarktung

Beat Rieder

Sponsoring

Manfred_Schmid

Manfred Schmid

Sponsoring

Christine Bregy

Sponsoring / Sponsoring-Sekretariat

Finanzen / Controlling

Pascal Indermitte

BuHa (Budget / Abrechnung)

Jens Theler

Finanzen (Cash-Mgt)

Christine Bregy

Finanzen (Cash-Mgt)

Personal / Übernachtungen

Bernhard Stoffel

Personalkoordination

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Lötschberg Tourismus

Übernachtungen
www.loetschberg-region.ch

Lötschental Marketing AG

Übernachtungen
www.loetschental.ch

Anlässe / Unterhaltung

Fredy Rieder

Offizielle Anlässe

Patrick Theler

Patrick Theler

Unterhaltung

Logistik / Bau / Infrastruktur

Urs Schmid

Infrastruktur & Festbauten

Beda Theler

Infrastruktur & Festbauten

Hans Henzen

Infrastruktur & Festbauten

Vorträge / Informatik / Festwirtschaft

Vanessa Dini

Wettvorträge

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Martin Loretan

Informatik / IFV

Furrer Egon

Einkauf & Konzepte

Alain Weissen

Koordination Festwirtschaft

Daniel Lengen

Festwirtschaft

Verkehr / Ordnung / Sicherheit

Edwin Imboden

Sicherheit & Transport

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Raphael Murmann

Sicherheit & Transport

Stefan Imboden

Sanität

Trägervereine

Das Westschweizer Jodlerfest 2024 in Raron wird von den drei Jodlerklubs des Bezirks Westlich Raron organisiert:

 

Jodlerklub Noger Ausserberg

Der Jodlerklub Noger Ausserberg wurde im Jahr 1935 gegründet. 10 Jahre nach der Gründung trat der Verein in den Westschweizerischen Jodlerverband ein. Im Jahr 1943 schaffte sich der Jodlerklub Noger die erste Tracht an. Es folgten 3 weitere Trachten. 1985 entstand der erste Tonträger, auch hier folgten in den kommenden Jahren noch zwei weitere, der letzte im Jahr 2008 mit dem Namen «typisch Noger». Das erste Eidgenössische Jodlerfest, an dem der Jodlerklub teilnahm, war 1946 in Luzern.


Gründungsjahr: 1935
Anzahl Mitglieder: 3

Jodlerklub Raron

Zu Füssen des Bietschhorns, umgeben von Rebterrassen, liegt idyllisch und ruhig das Dorf Raron. Der Dorfname war auch der Namensgeber des 1988 gegründeten Jodlerklub Raron. Bis zu drei Generationen treffen sich wöchentlich unter der Leitung von Amade Leiggener, um ihrer grossen Leidenschaft, dem Jodelgesang, zu frönen. Schnell fand sich die Bereitschaft als Co-Organisator, das Westschweizer Jodlerfest 2024 mit zu organisieren. Die Jodler von Raron können es kaum erwarten, dass sich die Gassen des mittelalterlichen Dorfes mit Jodlern, Fahnenschwingern und Alphornbläsern füllen und so manch schöner Klang hinauf klingt, zum Burghügel, wo Rainer Maria Rilke seine letzte Ruhestätte gefunden hat.

Gründungsjahr: 1988
Anzahl Mitglieder: 27

Jodlerklub Echo vam Bietschhorn Lötschental

Der Jodlerklub Echo vam Bietschhorn wurde 2014 gegründet und ist einer der jüngsten Klubs im Eidgenössischen Jodlerverband. Die Mitglieder des Vereins sind Sänger und Sängerinnen der politischen Gemeinden Ferden, Kippel, Wiler und Blatten.
Bereits zwei Jahre nach der Gründung, konnte eine einheitliche Tracht mit einem grossartigen Fest eingeweiht werden. Die Tracht ist an die Lötschentaler Sommertracht angelehnt. Mit Kummerbund und Strohhut fallen die Lötschentaler an allen Jodlerfesten auf.    

Gründungsjahr: 2014
Anzahl Mitglieder: 28

Gemeinden

Die Heimat der Trägervereine

Gemeinde Raron

Die Gemeinde als Bezirkshauptort besteht aus den beiden Dorfschaften Raron und St. German. Die ruhige und sonnige Wohnlage der beiden Dörfer gewährt eine hohe Lebensqualität. Die im Jahre 1014 erstmals urkundlich erwähnte Ortschaft „Raronia Prudens“ (das kluge Raron) im Wallis liegt 638 m. über Meer. Das Dorf Raron mit der Burgkirche, wo Rainer Maria Rilke seine letzte Ruhestätte fand, dem Museum und der Felsenkirche, die zurzeit das grösste Gotteshaus Europas ist, das sich vollumfänglich im Felsinnern befindet, ist ein Besuch wert. In der Goler-Arena zwischen Raron und Visp geht es bei den verschiedenen Stechfesten jedes Jahr jeweils zünftig zur Sache. Hier bekämpfen sich jeweils Eringrkühe, eine spezielle nur im Wallis heimische Rasse. Die Ringkuhkämpfe gehören zu den beliebtesten Touristenattraktionen der Region.

Weitere Informationen: raron.ch

Lötschental

Das Lötschental teilt sich auf vier politische Gemeinden auf, nämlich Ferden, Kippel, Wiler und Blatten. Jedes Dorf hat dabei seinen ganz eigenen Charakter und seine besondere Ausstrahlung.
Bis zur Eröffnung des Lötschbergtunnels im Jahre 1913 war das Lötschental nur sehr schwer erreichbar. Viel Ursprüngliches blieb daher dem erst spät vom Tourismus erschlossenen Tal erhalten. Betonkästen und Luxushotelbauten haben hier noch heute keinen Platz, stattdessen urtümliche Häuser mit Sinnsprüchen an mit altertümlichen Kerbschnittmustern verzierten Fassaden. Das Lötschental ist daher ein echtes Schmuckkästchen für Gäste, die in der Natur Inspiration und Erholung suchen. 
Heute ist das Lötschental bestens touristisch erschlossen – im Sommer wie im Winter. Im Winter erfreuen sich unsere Gäste am äusserst schneesicheren Skigebiet Lauchernalp. Im Sommer ist das Lötschental Ausgangspunkt für herrliche Wandertouren. 

Weitere Informationen: www.loetschental.ch

Ausserberg

Eingebettet in eine vielseitige und wildromantische Landschaft liegt Ausserberg auf 1007 Metern über Meer am Hang zwischen dem Bietsch- und Baltschiedertal.

Die Gemeindegrenze beginnt am rechten Rhoneufer und reicht bis zur eisigen Kuppe des Wiwannihorns. Dazwischen begeht der Wanderer steinige Hänge aber auch saftige Wiesen und Wälder – er hat die Wahl zwischen gemächlichen Spaziergängen bis hin zum herausfordernden Klettersteig.

In Ausserberg wurde seit Anbeginn Viehzucht betrieben. Am heissen und trockenen Südhang wohnend, machte den Einheimischen vor allem das mangelnde Wasser zu schaffen. Unter Einsatz des eigenen Lebens bauten sie entlang der schroffen Felswände kühne Wasserleitungen, die immer wieder von Lawinen und Schutt zerstört wurden.

Noch heute ist die Gemeinde von der Zuleitung des Gletscherwassers aus den jahrhundertealten Leitungen, den sogenannten «Suonen», abhängig. Von den Hauptsuonen sind immer noch über 40 Kilometer in Betrieb.

Die besondere Atmosphäre im Dorfkern ist geprägt von uralten Walliser Häusern und zahlreichen typischen Holzstadeln.

Weitere Informationen: www.ausserberg.ch